SMART BUILDING

Intelligente Gebäude & Baustellen

Mit IoT von Magenta Business

Intelligente Baustellen und Immobilien sorgen für optimierte Prozesse, mehr Effizienz und reduzieren gleichzeitig Ihre Kosten. Auch wenn die Arbeiten mit Stein, Stahl und Beton analog stattfinden – nutzen Sie die digitalen Möglichkeiten bei der Planung und Verwaltung Ihres Gebäudes.

Lokalisierung der Betriebsmittel

Die Anschaffung von Werkzeugen, Maschinen und Fahrzeugen wird immer kostenintensiver. Umso größer die Baustellen, desto schwieriger wird es den Überblick über alle Betriebsmittel zu wahren. Maschinen kommen abhanden und können leicht gestohlen werden. 

Lokalisierung der Betriebsmittel

  • Webapplikation: Geräte verwalten
  • Standort der  Geräte orten
  • Visualisierung auf einer Karte
  • Alarmierung bei Entwendung

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Alarmierung bei Lärm- und Luftschadstoffen

Bauschutt und Lärm zehren an der Gesundheit der Bauarbeiter.  Die gesetzlich vorgeschriebene Rücksicht auf Umweltgerechtigkeit und ökologische Aspekte müssen eingehalten werden.

Lärm und Luftschadstoffe

  • Webapplikation: Dashboard
  • Lärm- & Feinstaubmessung
  • Alarm bei Grenzwerten
  • Gesetze & Vorgaben einhalten

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Bestimmung des Estrich-Aushärtegrads

Wenn der Estrich nicht richtig ausgetrocknet ist und zu früh gefliest wird, begünstigt das Fäulnis- oder Schimmelbildung. Hingegen zu frühes Heizen, obwohl der Estrich noch feucht ist, führt wiederum zu brüchigen oder gewölbten Böden. 

Bestimmung des Estrich-Aushärtegrads

  • Webapplikation: Dashboard 
  • Messung der Feuchtigkeit
  • Robuste Hardware
  •  Alarm bei Grenzwerten

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Raumluftgütemessung

Befinden sich viele Personen in einem geschlossenen Raum, sinkt durch Ansteigen des CO2 Gehalts die Luftqualität. Dies führt oft zu Konzentrationsschwierigkeiten, auftretenden Kopfwehbeschwerden und zu einem verstärkten Infektionsrisiko, wie beispielsweise mit COVID-19.

Raumluftgütemessung

  • Webapplikation: Luftwerte im Blick
  • Alarmierung bei  Grenzwerten
  • Dashboard von erhobenen Daten

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Alarmierung bei Schimmelbildungsrisiko

In Gebäuden, die zu selten gelüftet werden, steigt die Luftfeuchtigkeit dramatisch an. Die Auswirkungen werden aber meist erst dann sichtbar, wenn bereits Dinge, Wände oder sogar heikle Gegenstände von Schimmelbildung betroffen sind.

Schimmelbildung

  • Webapplikation: Luftwerte im Blick
  • Alarmierung bei Grenzwerten
  • Dashboard über erhobene Daten

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Sicherstellung der Beleuchtung

Im Dunkeln tappen die meisten Hausverwaltungen, wenn es um Beleuchtung in Stiegenhäusern, Kellern oder Gemeinschaftsräumen geht. Oft wissen die Zuständigen mehrere Tage gar nicht Bescheid, wenn Leuchtmittel ausgefallen sind oder werden von Beschwerden der Hausbewohner nur so überhäuft. 

Sicherstellung der Beleuchtung

  • Webapplikation: alles im Blick
  • Messung der Lichtintensität
  • Alarm bei Leuchtmittel-Ausfall

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Überwachung der Wasserhygiene

In den Wasserleitungen bleibt oft Warmwasser zurück, was die Bildung von Keime begünstigt. Eine verminderte Wasserqualität kann beispielsweise zur Legionärskrankheit führen. 

Wasserhygiene

  • Wassertemperatur-Messung
  • Keimbildung verhindern
  • Webapplikation: Dashboard
  • Alarmierung bei Grenzwerten

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Monitoring von Leerständen

Bei Besichtigungsterminen werden Klimaanlagen oder Heizkörper voll eingeschalten und bleiben an, obwohl das Objekt leer ist und somit kein Bedarf besteht. Dies führt zu unnötigen Energieaufwänden, belastet die Umwelt und verursacht erhebliche Kosten. 

Leerstände Monitoring

  • Temperatur-Messung
  • Energiekosten sparen
  • Klimaanlage & Heizung im Blick
  • Einsatzort des Gerätes individuell

Umsetzung: Installation der Plug & Play Anwendung erfolgt durch den Kunden.

Webcast#8: Smart City

- Der Weg zur digitalen Stadt

u.a. mit Günther Albel, Bürgermeister von Villach

hat am 8. April 2021 stattgefunden

 

Lassen sich Smart Building-Lösungen auch in bestehende Gebäude implementieren?

Smart Building-Lösungen lassen sich auch in bestehende Gebäude implementieren. Durch moderne Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) können smarte Systeme nachträglich in bestehende Infrastrukturen integriert werden, ohne dass umfassende bauliche Änderungen notwendig sind. Mithilfe von kabellosen Sensoren und vernetzten Geräten können Funktionen wie intelligente Beleuchtung, Heizungs- und Klimasteuerung, Zugangskontrollen und Sicherheitssysteme einfach hinzugefügt werden. Diese Nachrüstung verbessert die Nachhaltigkeit und Effizienz eines Gebäudes und kann den Betriebskosten langfristig senken. Viele Smart Building-Lösungen sind skalierbar und lassen sich an die speziellen Anforderungen und Gegebenheiten eines bestehenden Gebäudes anpassen.

Welche Komponenten machen aus einem Gebäude ein Smart Building?

Ein Gebäude wird zu einem Smart Building durch die Integration verschiedener vernetzter Technologien und Systeme, die den Betrieb, die Energieeffizienz und die Sicherheit optimieren. Ein vernetztes Gebäude kann aus den folgenden Komponenten bestehen:

  1. Intelligente Sensoren: Sie erfassen Daten in Echtzeit, beispielsweise zu Temperatur, Luftqualität, Beleuchtung und Belegung, und steuern die Systeme im Gebäude entsprechend, um den Energieverbrauch zu optimieren.

  2. Automatisierte Gebäudesteuerungssysteme: Diese Systeme regeln die Beleuchtung, Heizung, Kühlung und Belüftung basierend auf den erfassten Daten, um Komfort und Energieeffizienz zu maximieren.

  3. Smarte Beleuchtung: LED-Beleuchtungssysteme, die mit Sensoren gekoppelt sind, passen sich automatisch an die Helligkeit und die Anwesenheit von Personen an, um den Energieverbrauch zu minimieren.

  4. Energie- und Ressourcenmanagementsysteme: Diese Systeme überwachen und optimieren den Verbrauch von Strom, Wasser und anderen Ressourcen, um den Betrieb nachhaltiger zu gestalten.

  5. Sicherheitssysteme: Vernetzte Überwachungskameras, Zugangskontrollsysteme und Alarmanlagen sorgen für die Sicherheit im Gebäude und können aus der Ferne verwaltet werden.

  6. Smart Metering: Intelligente Zähler erfassen den Energie- und Wasserverbrauch detailliert und liefern Daten für eine effiziente Nutzung und Optimierung der Betriebskosten.

  7. IoT-Netzwerke: Diese verbinden die verschiedenen Geräte und Systeme im Gebäude, sodass sie miteinander kommunizieren und Daten austauschen können, um den Betrieb zu koordinieren und zu optimieren.

  8. Digitale Plattformen und Dashboards: Sie bieten eine zentrale Verwaltung und Auswertung aller Gebäudedaten und ermöglichen es Betreibern, Systeme aus der Ferne zu überwachen und anzupassen.

Diese Komponenten arbeiten zusammen, um das Gebäude effizienter, sicherer und nachhaltiger zu machen und die Betriebskosten zu senken.

Wie sieht es mit IT-Sicherheit und Datenschutz aus bei einem Smart Building?

In einem Smart Building sind IT-Sicherheit und Datenschutz entscheidende Aspekte, da vernetzte Systeme und Sensoren kontinuierlich Daten sammeln und austauschen. Um die Sicherheit zu gewährleisten und den Datenschutz zu schützen, müssen folgende Maßnahmen ergriffen werden:

  1. Datenverschlüsselung: Alle Daten, die zwischen den IoT-Geräten, Sensoren und den zentralen Verwaltungssystemen ausgetauscht werden, sollten durch starke Verschlüsselungsmethoden gesichert werden. Dies verhindert, dass sensible Informationen von unbefugten Dritten abgefangen oder manipuliert werden.

  2. Zugriffsmanagement: Smarte Gebäude erfordern eine strenge Verwaltung von Zugangsrechten, sodass nur autorisierte Personen auf Systeme und Daten zugreifen können. Dies kann durch Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und rollenbasierte Zugriffsrechte umgesetzt werden.

  3. Netzwerksicherheit: Die IoT-Geräte und Systeme in einem Smart Building müssen in einem sicheren und isolierten Netzwerk betrieben werden, um vor externen Bedrohungen wie Hackerangriffen geschützt zu sein. Firewalls und Intrusion Detection Systeme (IDS) sollten eingesetzt werden, um das Netzwerk zu überwachen und Angriffe abzuwehren.

  4. Regelmäßige Software-Updates: Alle eingesetzten Geräte und Systeme sollten regelmäßig aktualisiert werden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen und die neuesten Sicherheitsprotokolle zu implementieren.

  5. Datenschutzrichtlinien: Da in einem Smart Building persönliche Daten, wie zum Beispiel Bewegungsprofile oder Nutzungsverhalten, erfasst werden können, ist es wichtig, dass diese Daten in Übereinstimmung mit den geltenden Datenschutzgesetzen, wie der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung), verarbeitet werden. Nutzer müssen informiert werden, welche Daten erfasst und wie sie verwendet werden.

  6. Sicherheitsüberprüfungen und Audits: Regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und IT-Audits helfen dabei, Schwachstellen in der Infrastruktur zu identifizieren und zu beheben, bevor sie ausgenutzt werden können.

Wir rufen Sie gerne an

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